facts and fiction erfolgreich nach europäischem Umwelt­management­system EMAS zertifiziert

12/09/2023

Als EMAS-geprüfte Agentur leistet facts and fiction einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz und zeigt gesellschaftliche Verantwortung. Die Zertifizierung wurde offiziell durch die Einreichung bei der Industrie- und Handelskammer und dem Eintrag in das EMAS-Register bestätigt.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 empfindet die Agentur eine große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, die sich zum Beispiel in vielen pro bono-Aktivitäten zeigt. Neben wirtschaftlicher Nachhaltigkeit fühlt sich die Agentur schon immer auch der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit verpflichtet. „Die Etablierung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS war ein logischer nächster Schritt für uns. EMAS ermöglicht es uns, negative Auswirkungen unseres agenturinternen Handelns auf die Umwelt systematisch zu erfassen und Schritt für Schritt zu eliminieren. Damit kommen wir unserem Ziel näher: Wir wollen mittelfristig ein umweltpositives Unternehmen werden“, sagt Dietmar Jähn, geschäftsführender Gesellschafter von facts and fiction.

EMAS, das Gütesiegel der EU

Mit dem europäischen Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) sind Unternehmen in der Lage, Ressourcen intelligent einzusparen. EMAS stellt sicher, dass alle Umweltaspekte von Energieverbrauch bis zu Abfall und Emissionen rechtssicher und transparent umgesetzt werden. Mithilfe des EU-Instruments zeigen Unternehmen und Organisationen, dass sie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Rund 1.200 Unternehmen in Deutschland leisten durch EMAS bereits heute einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz.

Umwelt­management­system und Umweltbilanz

Durch die Einführung eines Umweltmanagementsystems (UMS) verpflichtet sich die Agentur zur Optimierung in punkto Energie, Abfall, Wasser und Abwasser, Emissionen, Materialien, Biodiversität und Mobilität.

Neben diesen direkten Umweltaspekten wurden auch indirekte Umweltaspekte berücksichtigt. Denn facts and fiction ist als Agentur sowohl Dienstleister für seine Kunden als auch selbst Kunde vieler Dienstleister und möchte diese engen Beziehungen nutzen, um negative Umweltauswirkungen über den gesamten Prozess hin fortschreitend zu minimieren und wenn möglich vollständig zu vermeiden: Es werden Kooperationspartner*innen und Dienstleister*innen bevorzugt, die nachweislich umweltverträgliche und ressourcensparende Materialien und Verfahren zum Einsatz bringen.

facts and fiction bemüht sich gegenüber Kund*innen, Geschäftspartner*innen und der Öffentlichkeit, das Bewusstsein für die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz proaktiv – durch eine Vorbildfunktion und den gezielten Dialog – zu stärken.

Neben diesen direkten Umweltaspekten wurden auch indirekte Umweltaspekte berücksichtigt. Denn facts and fiction ist als Agentur sowohl Dienstleister für seine Kunden als auch selbst Kunde vieler Dienstleister und möchte diese engen Beziehungen nutzen, um negative Umweltauswirkungen über den gesamten Prozess hin fortschreitend zu minimieren und wenn möglich vollständig zu vermeiden:

Es werden Kooperationspartner*innen und Dienstleister*innen bevorzugt, die nachweislich umweltverträgliche und ressourcensparende Materialien und Verfahren zum Einsatz bringen.

facts and fiction bemüht sich gegenüber Kund*innen, Geschäftspartner*innen und der Öffentlichkeit, das Bewusstsein für die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz proaktiv – durch eine Vorbildfunktion und den gezielten Dialog – zu stärken.

Die Agentur bietet Kund*innen nachhaltige Lösungen an, die ihren Wünschen und Anforderungen gerecht werden und zugleich die Umweltbelastungen im Rahmen der Zusammenarbeit weitgehend vermeiden bzw. minimieren, wie beispielsweise am Messestand des BMUV für die Internationale Grüne Woche oder beim Agrarkongress 2023 umgesetzt.

Die regelmäßige Dokumentation und Prüfung der Abläufe sorgt für eine stetige Verbesserung des Prozesses. Die Grundlage für das UMS ist das Umwelthandbuch, in dem die Verantwortungsbereiche und Aufgaben sowie die Strukturen und Prozesse des UMS festgelegt sind.

Umweltzertifizierung im Arbeitsalltag

Im Ressort Konzeption wurde eine Taskforce Nachhaltigkeit gegründet, die regelmäßig über nachhaltige Veranstaltungs- und Ausstellungskonzepte sowie alternative Materialien informiert.

Der Prozess der EMAS-Zertifizierung hat folgendes gezeigt:

Learnings: Durch die Erstellung der Umwelterklärung konnte die Agentur wertvolle Einblicke gewinnen, wie sie die eigenen Umweltauswirkungen reduzieren kann.

Motivation: Die Beteiligung der Kolleg*innen hat zu einer erhöhten Motivation und einer stärkeren Identifikation als nachhaltige Agentur geführt.

Kreativität als Umweltschützerin

Vor allem ist facts and fiction sich deutlich bewusst, wie sehr eine Kreativagentur die Möglichkeit hat, Nachhaltigkeit von Anfang an mitzudenken und in den Fokus von Gestaltungsprozessen zu rücken. Indem nachhaltige Aspekte bereits in der Konzeption und im Design berücksichtigt werden, können kreative Ideen in Einklang mit ökologischen Prinzipien entwickelt werden. Dies eröffnet neue Wege, um innovative Lösungen zu schaffen, die die Umwelt respektieren und schützen. Denn die Agentur ist überzeugt: Kreativität und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand und eröffnen neue Wege, um innovative und umweltfreundliche Lösungen zu entwickeln.

Die regelmäßige Dokumentation und Prüfung der Abläufe sorgt für eine stetige Verbesserung des Prozesses. Die Grundlage für das UMS ist das Umwelthandbuch, in dem die Verantwortungsbereiche und Aufgaben sowie die Strukturen und Prozesse des UMS festgelegt sind.

„Wir alle müssen Verantwortung für unser Handeln und Wirtschaften übernehmen. Das betrifft Themen wie Diversity oder den Umgang miteinander, aber eben auch unseren Umwelteinfluss und dessen Auswirkungen auf die Natur“, erläutert Sven Wolgram, geschäftsführender Gesellschafter bei facts and fiction. „Daher haben wir uns vor gut einem Jahr entschlossen, unsere internen Vorgehensweisen auf den Prüfstand zu stellen und sind den steinigen Weg der Prozessaufstellung und Zertifizierung gegangen – eben weil es keine Alternative ist, sich hierzu keine Gedanken zu machen. Wir haben den ersten Schritt gemacht und lassen weitere folgen.“