Lanxess

Medien-/Investoren­tag

Lanxess möchte sich Investoren*innen und der Fachpresse als eigenständig und innovativ präsentieren. facts and fiction entwickelt daraufhin eine Ausstellung der dritten Dimension, bei der Produkte und Corporate Design zum Raumerlebnis werden. In drei Etappen tauchen die Gäste in die Lanxess-Welt ein.

Eishockey- und Handballfans ist der Name Lanxess ein Begriff, schließlich heißt die frühere Kölnarena mittlerweile Lanxess Arena. Aber wer sich genau hinter dem eigenwilligen Namen – lancer + success = Lanxess – verbirgt, ist dem Großteil der Öffentlichkeit nicht ganz klar. Deshalb möchte sich das internationale Chemieunternehmen, dessen Wurzeln bei der Bayer AG liegen, im Rahmen einer Veranstaltung potenziellen Investoren*innen und der Fachpresse vorstellen. Das Ziel: Lanxess soll als eigenständig, dynamisch und innovativ präsentiert werden; es gilt, sowohl Produkte und Leistungsfähigkeit als auch Philosophie und Kultur des jungen Unternehmens abzubilden.

Weil man von Kundenseite aus keine Experimente eingehen will, wird das Kreativlabor von facts and fiction beauftragt, ein Veranstaltungskonzept zu entwickeln, das dem starken visuellen Erscheinungsbild und der Problematik im Alltag kaum sichtbarer Produkte Rechnung trägt. Unsere Lösung: In einer Ausstellung übersetzen wir die Unternehmenswerte, das Erscheinungsbild und die Leistungen in die dritte Dimension. Die Produkte werden begehbar. In einer stillgelegten Produktionshalle wird das junge Unternehmen zu einer Insel der Zukunft in historischer Umgebung. Die architektonische Gestaltung entspricht in Form, Proportion, Aufteilung und Farbe dem visuellen Erscheinungsbild des Unternehmens und macht das Corporate Design zu einem Raumerlebnis.

Ähnlich einem Themenpark werden die Besucher*innen in drei Etappen vom Unternehmen über die Produkte zu deren Eigenschaften geführt. Auf der Mainstreet bereitet ein roter Teppich nicht nur den Weg, sondern wird zum Vermittler des Firmenursprungs und entschlüsselt in schwarzen Buchstaben die Bedeutung des Namens. Philosophie und Erfolgsgeschichte von Lanxess lassen in Form einer Soundcollage von sich hören. Die Mainstreet mündet in die Piazza, dem kommunikativen Zentrum der Ausstellung. Informationsstelen mit Grafiken diverser Endprodukte verweisen auf die vielfältigen Einsatzfelder der Lanxess-Erzeugnisse und bieten somit einen schnellen Überblick.

Die die Piazza umgebenden Themeninseln haben die Aufgabe, die Produkte in einem einheitlichen Dreiklang und mithilfe konkreter Nutzungsbeispiele zu präsentieren: vom Endprodukt über die eigentlichen Lanxess-Erzeugnisse, sprich Kautschuke, Kunststoffe etc., bis zu den Produkteigenschaften und -vorteilen. Zahlreiche Kommunikationsmittel – neben der Architektur zählen Grafiken, Exponate, Texte, Produktinszenierungen und Soundimpressionen dazu – werden eingesetzt, um die Gäste in die Welt des jungen, innovativen Unternehmens eintauchen zu lassen. Die Reaktionen auf diese begehbare Visitenkarte sind durchweg positiv. Auch unter den Eventexpert*innen: Silber beim EVA und eine Nominierung für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland sind unser return of invest.

Awards

Andere Projekte
von Kunde Lanxess
im Bereich Unternehmen
in der Branche Chemie/Pharma
zu den Themen Messestand // Preisgekrönt

Awards

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von Kunde Lanxess
im Bereich Unternehmen
in der Branche Chemie/Pharma
zu den Themen Messestand // Preisgekrönt
Lanxess

Medien-/Investoren­tag

Lanxess möchte sich Investoren*innen und der Fachpresse als eigenständig und innovativ präsentieren. facts and fiction entwickelt daraufhin eine Ausstellung der dritten Dimension, bei der Produkte und Corporate Design zum Raumerlebnis werden. In drei Etappen tauchen die Gäste in die Lanxess-Welt ein.

Eishockey- und Handballfans ist der Name Lanxess ein Begriff, schließlich heißt die frühere Kölnarena mittlerweile Lanxess Arena. Aber wer sich genau hinter dem eigenwilligen Namen – lancer + success = Lanxess – verbirgt, ist dem Großteil der Öffentlichkeit nicht ganz klar. Deshalb möchte sich das internationale Chemieunternehmen, dessen Wurzeln bei der Bayer AG liegen, im Rahmen einer Veranstaltung potenziellen Investoren*innen und der Fachpresse vorstellen. Das Ziel: Lanxess soll als eigenständig, dynamisch und innovativ präsentiert werden; es gilt, sowohl Produkte und Leistungsfähigkeit als auch Philosophie und Kultur des jungen Unternehmens abzubilden.

Weil man von Kundenseite aus keine Experimente eingehen will, wird das Kreativlabor von facts and fiction beauftragt, ein Veranstaltungskonzept zu entwickeln, das dem starken visuellen Erscheinungsbild und der Problematik im Alltag kaum sichtbarer Produkte Rechnung trägt. Unsere Lösung: In einer Ausstellung übersetzen wir die Unternehmenswerte, das Erscheinungsbild und die Leistungen in die dritte Dimension. Die Produkte werden begehbar. In einer stillgelegten Produktionshalle wird das junge Unternehmen zu einer Insel der Zukunft in historischer Umgebung. Die architektonische Gestaltung entspricht in Form, Proportion, Aufteilung und Farbe dem visuellen Erscheinungsbild des Unternehmens und macht das Corporate Design zu einem Raumerlebnis.

Ähnlich einem Themenpark werden die Besucher*innen in drei Etappen vom Unternehmen über die Produkte zu deren Eigenschaften geführt. Auf der Mainstreet bereitet ein roter Teppich nicht nur den Weg, sondern wird zum Vermittler des Firmenursprungs und entschlüsselt in schwarzen Buchstaben die Bedeutung des Namens. Philosophie und Erfolgsgeschichte von Lanxess lassen in Form einer Soundcollage von sich hören. Die Mainstreet mündet in die Piazza, dem kommunikativen Zentrum der Ausstellung. Informationsstelen mit Grafiken diverser Endprodukte verweisen auf die vielfältigen Einsatzfelder der Lanxess-Erzeugnisse und bieten somit einen schnellen Überblick.

Die die Piazza umgebenden Themeninseln haben die Aufgabe, die Produkte in einem einheitlichen Dreiklang und mithilfe konkreter Nutzungsbeispiele zu präsentieren: vom Endprodukt über die eigentlichen Lanxess-Erzeugnisse, sprich Kautschuke, Kunststoffe etc., bis zu den Produkteigenschaften und -vorteilen. Zahlreiche Kommunikationsmittel – neben der Architektur zählen Grafiken, Exponate, Texte, Produktinszenierungen und Soundimpressionen dazu – werden eingesetzt, um die Gäste in die Welt des jungen, innovativen Unternehmens eintauchen zu lassen. Die Reaktionen auf diese begehbare Visitenkarte sind durchweg positiv. Auch unter den Eventexpert*innen: Silber beim EVA und eine Nominierung für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland sind unser return of invest.

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in der Branche Chemie/Pharma
zu den Themen Messestand // Preisgekrönt
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