Der Bundespräsident bittet zum Fest – Konzept und Umsetzung von facts and fiction Berlin.
Joachim Gauck ist der Gastgeber, als viele Tausend Besucher*innen an einem Sommerwochenende ins Schloss Bellevue strömen. Um den festlichen Rahmen kümmern sich – wie gewohnt überparteilich – die Republikfreund*innen von facts and fiction Berlin.
Das Fest geht in zwei Akten über die Bühne: Am Freitagabend würdigt der Bundespräsident Menschen, die sich in besonderer Weise für das Gemeinwohl eingesetzt haben. 4.000 Gäste sind geladen und toben sich, nachdem der offizielle Teil mit einem Konzert endet, auf der Tanzfläche aus.
Am Samstag öffnet das Bellevue seine Türen allen interessierten Bürger*innen. Rund 15.000 Besucher*innen lassen sich die Chance nicht entgehen, mitzufeiern, im lauschigen Park lustzuwandeln und durch die historischen Räume des weitläufigen Schlosses zu streifen. Gleiches Recht für alle: Auch dieser Tag wird von einem Konzert gekrönt.
Biertisch statt Nobeleinrichtung, so lautet das die neue Bodenständigkeit im Bellevue ausdrückende inoffizielle Motto. Das Bürgerfest wird zum Ort der Begegnung und des gesellschaftlichen Austauschs. Als leidenschaftliche Kommunikateure tragen wir unseren Teil zum Gelingen bei, indem wir den Gästen eine kurzweilige Mischung aus Information, Interaktion und einem hochklassigen Bühnenprogramm servieren. Die Künstler*innen treten übrigens ausnahmslos ohne Gage auf.
Normalerweise müssen wir unsere Veranstaltungen allein beschreiben. In diesem Fall lassen wir gern auch unparteiische Dritte zu Wort kommen: „Besonders einfallsreich war das Tagesprogramm, das trotz Bürgerfest weit weg von klassischer Volksmusik angesiedelt war. Neben Diskussionsrunden gab es Musik der Band "Station 17", (…) zudem türkischen Pop, jamaikanischen Reggae oder das Tanztheater Thikwa“, schreibt beispielsweise die Berliner Morgenpost. Die BZ sieht „Sonne, Musik auf zwei Bühnen und fröhliche Gesichter“. Die Programmpunkte klassische Musik, Chanson und Akrobatikshow dürfen natürlich genauso wenig unerwähnt bleiben wie das spannende Kinderprogramm mit Theateraufführung und Kinderrockband sowie sportlichen Aktivitäten vom Fußballparcours über Skislalom bis hin zu Eisstock- und Bogenschießen.
Am Sonntagnachmittag trifft Joachim Gauck dann noch auf zwei seiner Amtsvorgänger: Richard von Weizsäcker und Roman Herzog unterhalten sich zum Thema "Unsere Demokratie - von der Bonner zur Berliner Republik". Vom Rhein an die Spree, damit hat facts and fiction ebenso genug Erfahrung.
2012
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Der Bundespräsident bittet zum Fest – Konzept und Umsetzung von facts and fiction Berlin.
Joachim Gauck ist der Gastgeber, als viele Tausend Besucher*innen an einem Sommerwochenende ins Schloss Bellevue strömen. Um den festlichen Rahmen kümmern sich – wie gewohnt überparteilich – die Republikfreund*innen von facts and fiction Berlin.
Das Fest geht in zwei Akten über die Bühne: Am Freitagabend würdigt der Bundespräsident Menschen, die sich in besonderer Weise für das Gemeinwohl eingesetzt haben. 4.000 Gäste sind geladen und toben sich, nachdem der offizielle Teil mit einem Konzert endet, auf der Tanzfläche aus.
Am Samstag öffnet das Bellevue seine Türen allen interessierten Bürger*innen. Rund 15.000 Besucher*innen lassen sich die Chance nicht entgehen, mitzufeiern, im lauschigen Park lustzuwandeln und durch die historischen Räume des weitläufigen Schlosses zu streifen. Gleiches Recht für alle: Auch dieser Tag wird von einem Konzert gekrönt.
Biertisch statt Nobeleinrichtung, so lautet das die neue Bodenständigkeit im Bellevue ausdrückende inoffizielle Motto. Das Bürgerfest wird zum Ort der Begegnung und des gesellschaftlichen Austauschs. Als leidenschaftliche Kommunikateure tragen wir unseren Teil zum Gelingen bei, indem wir den Gästen eine kurzweilige Mischung aus Information, Interaktion und einem hochklassigen Bühnenprogramm servieren. Die Künstler*innen treten übrigens ausnahmslos ohne Gage auf.
Normalerweise müssen wir unsere Veranstaltungen allein beschreiben. In diesem Fall lassen wir gern auch unparteiische Dritte zu Wort kommen: „Besonders einfallsreich war das Tagesprogramm, das trotz Bürgerfest weit weg von klassischer Volksmusik angesiedelt war. Neben Diskussionsrunden gab es Musik der Band "Station 17", (…) zudem türkischen Pop, jamaikanischen Reggae oder das Tanztheater Thikwa“, schreibt beispielsweise die Berliner Morgenpost. Die BZ sieht „Sonne, Musik auf zwei Bühnen und fröhliche Gesichter“. Die Programmpunkte klassische Musik, Chanson und Akrobatikshow dürfen natürlich genauso wenig unerwähnt bleiben wie das spannende Kinderprogramm mit Theateraufführung und Kinderrockband sowie sportlichen Aktivitäten vom Fußballparcours über Skislalom bis hin zu Eisstock- und Bogenschießen.
Am Sonntagnachmittag trifft Joachim Gauck dann noch auf zwei seiner Amtsvorgänger: Richard von Weizsäcker und Roman Herzog unterhalten sich zum Thema "Unsere Demokratie - von der Bonner zur Berliner Republik". Vom Rhein an die Spree, damit hat facts and fiction ebenso genug Erfahrung.
2012
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