Im BayKomm wird unter anderem der Wissenshunger der Menschen gestillt. facts and fiction stellt sein großes Fachwissen zur Verfügung, um einen emotionalen, dokumentarisch wirkenden Film zu produzieren, der – mit vielen Kniffen visueller und akustischer Art – Lust auf das Erlebniszentrum macht.
Gewusst wie: Mit dem BayKomm hat der Bayer-Konzern ein Kommunikationszentrum geschaffen, das den Wissenshunger der Menschen stillt. In den Themenräumen der Ausstellung, die viele interaktive Bereiche enthält, werden wissenschaftliche Antworten auf unterschiedlichste Fragen aus allen Lebensbereichen gegeben, aber auch neue Fragen zur Diskussion gestellt. Das BayKomm ist als ökologisches Gebäude konzipiert und fügt sich nahtlos in die umliegende Parklandschaft ein. Mit seinen diversen Themenräumen und dem großzügig gestalteten Foyer eignet es sich auch hervorragend als Veranstaltungsort – es ist ein Erlebniszentrum durch und durch.
Das Fachwissen von facts and fiction ist gefragt, um das BayKomm in einem Film angemessen zu präsentieren. Dieser funktioniert wie ein Appetizer. Mit viel Pep und im modernen Look umgesetzt, spricht der Film vor allem jüngere Menschen an und macht Lust auf mehr. Seine – auch international verstandene – Botschaft lautet: Im BayKomm ist verdammt viel los.
Es werden Momente des Dialogs dargestellt, die kleinen Gesten der Kommunikation der Menschen im BayKomm, der Besucher*innen, der Betreuer*innen, der Redner*innen. Auch die Reaktionen, wenn etwas in den Themenräumen ausprobiert oder eine bereichernde Antwort erhalten wird, sind Teil des Films. Die Kamera geht dabei oft ganz nah an die Menschen heran, zeigt sie im Anschnitt und mit geringer Tiefenschärfe.
Die Fragen der Menschen werden im Film nicht nur aus dem Off gesprochen sondern auch als typografische Flugelemente visualisiert. Sie schweben auf die/den Betrachter*in zu, während der Hintergrund langsam unscharf wird. Den Fragen folgen im Wechselspiel schnelle Bildschnitte, die denkbare Antworten anteasern. Unterlegt ist der Film mit moderner, emotionaler Musik, die ihren Teil dazu beiträgt, den Spannungsbogen zu halten.
Der Film lebt von den unterschiedlichen Situationen mit unterschiedlichen Menschen bei unterschiedlichen Veranstaltungen. Die Bilder wirken so, als seien sie rein dokumentarischer Natur, obwohl wir bei den Dreharbeiten in vielen Fällen inszenieren mussten – mit tatsächlichen Besuchern*innen, Besucherbetreuer*innen und manchmal auch mit Darsteller*innen. Das Resultat: Das BayKomm präsentiert sich als äußerst lebendiger Wissenstreffpunkt mit modernen Ausstellungen, außergewöhnlichen Veranstaltungen und viel Zeit für den Dialog.